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Der kritische Journalist sowie Stern-Chefredakteur vertritt kontroverse Ansichten zum Politikgeschehen und teilt diese
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Über Hans-Ulrich
Vortrag
Als Journalist und Kommentator berichtet unser Referent Hans-Ulrich Jörges seit vielen Jahren über die politischen Entwicklungen in der deutschen Hauptstadt. Als Mitglied der Chefredaktion des Stern hat er dem Magazin wieder ein politisches Gesicht verliehen. Wöchentlich erscheint seine Kolumne “Zwischenruf aus Berlin” sowohl in der Print- als auch Online-Ausgabe des Magazins und er beleuchtet das aktuelle Geschehen in Deutschlands Regierungsviertel. Als politischer Experte ist er gern gesehener Gast in Diskussionsrunden sowie Talkshows und wurde dadurch auch bei einem breiten Publikum bekannt. Zu Recht wurde er von der britischen Financial Times bereits zu den einflussreichsten Kommentatoren der Welt gezählt.
Referent Hans-Ulrich Jörges, geboren 1951 in Thüringen, wuchs in Frankfurt am Main auf. Sein Volontariat zum Wirtschaftsjournalisten absolvierte er – damals als “erster Langhaariger im Unternehmen“ – bei der Nachrichtenagentur Vereinigte Wirtschaftsdienste (VWD). Von 1972-1977 arbeitete er während seines abgebrochenen Studiums der Gesellschaftswissenschaften als Chef vom Dienst der VWD. Zwischen 1977 und 1985 war unser Referent Hans-Ulrich Jörges unter anderem als stellvertretender Leiter des Inlandsressorts in Bonn und als Leiter des Berliner Büros bei der Nachrichtenagentur Reuters tätig. 1985 legte er seinen ersten kurzen Stopp im Bonner Stern-Büro ein, bevor er 1986 zur Süddeutschen Zeitung wechselte. Anschliessend zog es ihn 1989 doch wieder zurück Ressortleiter Politik zum Stern, wo er nur ein Jahr später auch die Position des stellvertretenden Chefredakteurs einnahm. 1992 beteiligte er sich an dem Aufbau der Zeitung “Die Woche”, woraufhin er 2002 erneut zurück zum Stern nach Berlin als Leiter des Hauptstadtbüros ging. Seit 2007 ist Referent Hans-Ulrich Jörges nun Mitglied der Chefredaktion des Magazins sowie Chefredakteur von Sonderaufgaben beim Verlag Gruner + Jahr.
Der renommierte Journalist ist Initiator der Europäischen Charta für Pressefreiheit, welche bei einer Hamburger Konferenz von 48 Chefredakteuren sowie Journalisten aus 19 Staaten verabschiedet wurde. Daraufhin unterzeichneten weltweit Journalisten aus etwa 30 Ländern das Dokument. Die Charta, die 2009 an die EU-Kommission übergeben wurde, setzt sich unter anderem für die Durchsetzung und Garantie der Pressefreiheit in der Europäischen Union ein.
Neben seiner Tätigkeit als Journalist engagiert sich unser Referent Hans-Ulrich Jörges auch für soziale Ziele. Zusammen mit ZDF-Journalisten Prof. Dr. Guido Knopp gründete er das gemeinnützige Projekt „Gedächtnis der Nation“. Hierbei werden Video-Interview von Zeitzeugen der deutschen Geschichte aufgenommen und für die jungen Generationen im internet zugänglich gemacht, um so den Geist der Geschichte lebendig zu erhalten. Ein Projekt, von dem vor allem Schulen und Universitäten profitieren sollen.
Als Referent und Moderator versteht es Hans-Ulrich Jörges, seinem Publikum gesellschaftspolitische Entwicklungen sowie Entscheidungen kritisch und durchdacht näher zu bringen. Als scharfzüngiger Denker zeigt er Probleme und Herausforderungen auf und kommentiert die politische Lage Deutschlands fundiert und verständlich.
Die Vortragssprache ist Deutsch. Der Referent reist aus Deutschland an.
Publikationen (Auswahl)
Regierung verzweifelt gesucht, 2009
Der Kampf um den Euro, 2001 (Hrsg.)
Der unbequeme Präsident: Roman Herzog im Gespräch mit Manfred Bissinger und Hans-Ulrich Jörges, 1995
SPD, Anpassung oder Alternative?, 1989 (Co-Autor Manfred Bissinger)
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