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Der Abenteurer, Globetrotter & Fotograf nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Welt und vermittelt fesselnde Erkenntnisse, die er daraus zog
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Über Andreas
Vortrag
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Der Schweizer Abenteurer Andreas Hutter blickt inzwischen auf rund 30 Jahre Reiseerfahrung zurück. Dabei sucht unser Referent Andreas Hutter oft das Aussergewöhnliche. Ob zu Pferd durch Patagonien, mit dem Seitenwagen-Motorrad durch die Mongolei oder per Hundeschlitten durch die Arktis: Andreas Hutters Reisen findet man in keinem Reisekatalog. Die intensiven Begegnungen mit den Einheimischen und deren ergreifende Schicksale und Geschichten sind dabei Hutters Markenzeichen.
Diese spannenden Erlebnisse mit den Einheimischen sind es, die die Vorträge von Referent Andreas Hutter zu etwas ganz besonderem werden lassen. Auf seinen zahlreichen Reisen lebte er unter anderem mit den Nomaden der Mongolei, Rentierzüchtern in der Taiga und Kutschin-Indianern im Yukon. Dabei sind tiefe Freundschaften entstanden, die über Landes- und Zivilisationsgrenzen hinaus Bestand haben.
In seinen Live-Reportagen nimmt unser Referent Andreas Hutter sein Publikum mit auf eine Reise in die wildesten Gegenden der Welt. Unterlegt mit atemberaubenden Bildern erzählt der Abenteurer und Fotograf wahre Geschichten aus einem Leben fernab jeder Zivilisation: Aufwühlend, anstrengend, manchmal gefährlich, aber immer faszinierend und wunderschön.
Dabei zeigt unserer Referent Andreas Hutter, dass mit Motivation und Zielstrebigkeit alles erreicht werden kann. So schaffte er beispielsweise als erster die Süd-Nord-Durchquerung Islands mit dem Kanu, eine nervenaufreibende Reise durch eine der schönsten und zugleich unwirtlichsten Gegenden der Erde.
Lassen Sie sich von Hutters Begeisterung für Abenteuer anstecken und folgen Sie dem Ruf der Wildnis. Erleben Sie einen der intensiven Vorträge von Referent Andreas Hutter.
Mögliche Vortragssprache ist Deutsch. Der Referent reist aus der Schweiz an.
Lesen Sie mehr über die Vorträge von Andreas HutterDas Event mit Andreas Hutter war toll. Die grossartigen Bilder und faszinierenden Geschichten haben uns in den Bann gezogen.
Valeria Koller
Andreas Hutter hat die abgelegensten Orte dieser Welt bereist. Der Abenteurer lebte unter anderem mit den Gauchos in Patagonien, den Indianerstämmen des Yukons und reiste mit den Nomaden der Mongolei. Im Interview mit Athenas spricht Andreas Hutter über die Lust am Reisen und seine Abenteuer-Vorträge.
Herr Hutter, Sie bereisen seit über 30 Jahren die aussergewöhnlichsten Orte dieser Erde. Woher kommt diese Reiselust?
Ich habe keine Ahnung. Meine Eltern sind niemals gereist und ich habe mich als Kind maximal 100 Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt. Als Jugendlicher flammte dann aber mein Interesse an Abenteuern und Abenteurern auf. Bücher von Rüdiger Nehberg und Reinhold Messner habe ich verschlungen und dann meine ersten eigenen Abenteuer geplant und durchgeführt.
Gibt es ein Ereignis, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ausschlaggebend war meine erste Reise in die Wildnis Kanadas. Da habe ich den Profi-Abenteurer und Bergsteiger Franz Six kennengelernt. Zusammen haben wir dann eine Hundeschlittenexpedition durch Kanada geplant und durchgeführt. Von ihm konnte ich viel lernen. Leider ist mein Freund und Mentor aber nach drei gemeinsamen Jahren bei einer Skitour in den Alpen ums Leben gekommen. Für mich war der Umstand seines frühen Todes aber erst recht prägend – Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben!
Sie haben unter anderem mit den Nomaden der Mongolei und mit Indianern im kanadischen Yukon gelebt. Wie prägen Sie diese Begegnungen?
Sie haben mich wohl mehr geprägt als die krassen Abenteuer. Diese Menschen haben mir viel auf meinen eigenen Lebensweg mitgegeben. Was braucht es um Glücklich zu sein und was ist wirklich wichtig im Leben. Natürlich habe ich auch unheimlich viel über die Natur und das Leben in der Natur von diesen Menschen gelernt. Mir wurde aber auch klar wie privilegiert ich bin, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe zu reisen und mein Leben zu gestalten. Ich bin noch heute unheimlich dankbar und sehe es als Pflicht, dieses Privileg auch zu nutzen!
Was erwartet Ihr Publikum bei einem Ihrer Vorträge?
Meine Vorträge starten meist mit Abenteuern aus meinen jüngeren Jahren, wie ich ein Gebiet überhaupt kennengelernt habe. Sei es zu Fuss, mit dem Kanu, dem Pferd oder Hundeschlitten. Auf diesen ersten Abenteuern hatte ich dann meine ersten Kontakte mit den einheimischen Gauchos, Indianern, Jägern oder Nomaden. Auf den folgenden Reisen tauchen wir dann in die Tiefe und erleben diese Gebiete mit den Ureinwohnern. Wir begleiten einzelne Personen über Jahre und erleben Geschichten die vielmehr sind wie Reiseerlebnisse. Plötzlich sind wir auf einer ganz anderen Ebene unterwegs und aus Abenteuern werden plötzlich Abenteuer mit Sinn, die einen Beitrag zur Völkerverständigung beitragen.
Meine Vorträge haben so auch einen ethnologischen Aspekt, aber bewusst ohne wissenschaftlichen Anspruch. Ich bin ein genauer Beobachter, masse mir aber nie an etwas zu werten oder zu beurteilen.
Gibt es bereits Pläne für weitere Abenteuer? Können Sie uns einen Ausblick geben?
Seit 7 Jahren habe ich eine Familie. Gemeinsam besuchen wir die mir bekannten Gebiete und haben so einen ganz neuen Zugang. Vielleicht entsteht im Verlauf der nächsten Jahre ein neuer Vortrag daraus. Dies kann ich heute aber noch nicht mit Bestimmtheit sagen.
Vielen Dank für das Gespräch!
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