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Über Thomas
Vortrag
Artikel
Unser Referent Thomas Skipwith ist einer der erfahrensten Experten für professionelle Präsentationen vor Publikum. Der vierfache europäische Rhetorikmeister unterstützt seine Kunden bei erfolgreichen Präsentationen, und zwar so, dass das Publikum wach gerüttelt und – im Optimalfall – von den Sesseln gerissen wird.
Die oberste Prämisse von Referent Thomas Skipwith lautet: „Du darfst nicht langweilen.“ Diese Philosophie überträgt sich nahtlos auf seine Vorträge und Trainings. Kurzweilig, lehrreich und spassig zeigt der Präsentations-Experte, was einen guten Vortrag ausmacht und wie sich Rhetorik und Auftreten richtig einsetzen lassen. Mit seinen Vorträge begeistert er grosse Mitarbeiterevents, interne Firmenschulungen oder Konferenzen gleichermassen.
Dabei kann unser Referent Thomas Skipwith auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Seit mehr als 20 Jahren ist er erfolgreich tätig. Sieben Jahre davon verbrachte er bei der internationalen Unternehmensberatung „Accenture“, bei der er in den Bereichen Human Performance und Change Management tätig war. Im Jahr 2002 erfolgte dann die Gründung des Instituts DESCUBRIS, das in der Nähe von Zürich beheimatet ist und sich auf Rhetorik-Kurse, Coachings und Keynotes spezialisiert hat.
Referent Thomas Skipwith hält einen Lehrauftrag an der Universität St. Gallen HSG und ist Mitbegründer des dortigen Rhetorik Centers. Weitere Mandate umfassen Lehraufträge an der ETH Zürich sowie bei internationalen Großkonzernen in den verschiedensten Branchen. Außerdem ist er aktiver Toastmaster und war Gründer und Präsident von verschiedenen Rhetorikklubs. Vier Mal bereits wurde er als europäischer Rhetorikmeister ausgezeichnet. Seine Erfahrungen und Anleitungen hat er in mehreren Büchern veröffentlicht, unter anderem im Bestseller “Der Wurm muss dem Fisch schmecken” der mittlerweile in der dritten Auflage erschienen ist.
Referent Thomas Skipwith war der Präsident der German Speakers Association GSA Schweiz 2013 – 2015 sowie berufenes Mitglied im Club 55, einer internationalen Fachvereinigung für Marketing und Sales mit Sitz in Genf.
Mögliche Vortragssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Referent reist aus der Schweiz an.
Publikationen (Auswahl)
Die packende betriebsinterne Präsentation: Grundlagen der Rhetorik und Präsentationstechnik für Führungskräfte und solche, die es werden wollen, 2012
Der Wurm muss dem Fisch schmecken – Mit Power präsentieren und rhetorisch punkten, 2011
Das kleine Buch der Stegreifrede, 2011
Thomas Skipwith ist mehrfacher europäischer Rhetorikmeister und Experte für professionelle Präsentationen. Im exklusiven Interview mit Athenas spricht er über gelungene Präsentationen, Lampenfieber und die fünf "V" für faszinierende Präsentationen.
Herr Skipwith, was macht für Sie eine gelungene Präsentation aus?
Der Inhalt einer gelungenen Präsentation muss haften bleiben – mindestens so stark wie ein Post-it, besser wie angeklebt mit Universalkleber. Deshalb habe ich das Credo: „Du darfst nicht langweilen!“ Denn Langeweile lässt jede Botschaft am Gehirn der Zuhörer abperlen. Eine gelungene Präsentation ist abwechslungsreich. Abwechslung fängt damit an, dass sich der Redner selbst für sein Thema interessiert, am Besten dafür brennt. Darüber hinaus geht es um die interessante Aufbereitung des Inhalts und dessen Vortragsweise.
Viele Menschen haben Angst vor dem Präsentieren. Gibt es einen Trick gegen Lampenfieber?
Es gibt zahlreiche Tricks gegen Lampenfieber. Es gibt ganze Bücher über dieses Thema. Ich empfehle den Teilnehmenden meiner Rhetorik-Trainings jeweils aus der Fülle der Methoden eine Methode auszuwählen, diese auszuprobieren und zu schauen, ob sie für sie funktioniert. Denn jeder Mensch reagiert anders. Ein konkreter Tipp, der vielen hilft, aber oft vernachlässigt wird: Proben. Kein Theaterstück wird auf die Bühne gebracht ohne dass es vorher zigmal geprobt wurde. Bei Präsentationen sollte es genauso sein.
Sie sind mehrfacher Schweizer- und Europameister der Stegreifrede. Wie trainieren Sie das spontane Präsentieren?
Ich übe. Ganz nach dem Sprichwort: „Übung macht den Meister.“ Dafür nehme ich zum Beispiel eine Zeitung, schliesse die Augen, tippe mit dem Finger auf einen Artikel und fange an zum Thema des Artikels zu reden. Übrigens, auf meiner Website (www.descubris.ch) findet man eine Liste mit 200 Themen zum Üben.
In Ihren Vorträgen sprechen Sie über die fünf „V“ für faszinierende Präsentationen. Können Sie uns ein, zwei davon vorstellen?
Nehmen wir beispielsweise das vierte „V“, welches für „Vortragsweise“ steht. Ein Aspekt, der bei der Vortragsweise von vielen vergessen wird, ist der erste Eindruck. Ganz nach dem Motto: „Ich habe nur eine Chance einen guten ersten Eindruck zu machen.“ Leider vertun diese Chance indem sie von den Notizen ablesen, mit einem „äh“ beginnen, x-fach auf die Titelfolie schauen oder noch schnell das Hemd in die Hose stopfen. Gerne stelle ich in meinem Vortrag die weiteren Aspekte der Vortragsweise und die anderen „V“ vor.
Eine Ihrer Keynotes lautet „Wieviel PowerPoint erträgt der Mensch?”. Worauf sollte man bei einer gelungenen PowerPoint-Präsentation achten?
Fast immer bedeutet bei PowerPoint-Präsentationen „Weniger ist mehr“: weniger Folien, weniger auf der Folie. Erstens konkurrenziert sich der Redner nicht unnötig mit den Folien und zweitens hat er mehr Freiheitsgrade. Er kann viel einfacher entscheiden, wie viel Zeit er auf einer einzelnen Folie verbringt. Am Schlimmsten ist es, wenn ein Redner die Folien abliest. Ein Trainerkollege von mir nennt das: betreutes Lesen. Nicht gut.
Vielen Dank für das Gespräch!
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